WWWOFFLE
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Geschrieben von Beat Rubischon (Link) am
Montag, 4. Dezember 2006, 21:00
aus dem mobiles-surfen dept.
Die letzten zwei Wochen lief auf meiner melone zwischen dem Browser und dem Internet ein WWWOFFLE Webproxy.
Die Idee ist simpel: Der Proxy "weiss", wann ich online bin und cacht die Seiten für die Zeit, in der ich offline bin. Eigentlich genial für ein Notebook.
Entstanden ist WWWOFFLE zur Zeit des Dial-In Internets. Und entsprechend schlank kommt das Programm auch daher. Prallt es aber auf das aktuelle Netz, mit Java, Flash, Ajax, Meister Proper und Flupp, ist das Programm aber ziemlich schnell überfordert. Eine Liste der URLs, die ich über die letzte Onlinephase gelesen habe, kann schlagartig in die Megabytes gehen. Und nur ein Bruchteil dieser Objekte kann jemals wieder rezykliert werden.
Seiten wie die Parsimony Foren oder Planets werden nicht sauber erneuert, da die Info in einem HEAD sich doch deutlich von einem GET if modified unterscheidet. Damit "stört" das Programm während der Onlinephasen - ohne aber wirklich offline etwas zu bringen. Die Seiten, die im Cache liegen, hat man meist schon gesehen :-)
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