Mensageschichten

Geschrieben von Beat Rubischon am Freitag, 9. September 2005, 07:38 aus dem kleider-machen-leute dept. Gestern Mittag in der Mensa. Ich komme gerade aus dem Büro und freue mich auf eine gute Stunde Sonne - vielleicht bald der letzten in diesem Jahr. Sie steht etwas verloren vor der Auslage der Mittagessen und zieht meinen Blick magisch an. Sie trägt ein dünnes, helles Sommerkleidchen, das vielleicht bis mitte Oberschenkel reicht. Sie ist schlank, gehört aber nicht zu den typischen Katalogschönheiten. Eine Studine, erstes oder zweites Semester, vielleicht etwas grün-alternativ, vielleicht etwas naiv. Sie trägt sichtlich keinen BH. Ihre kleinen Brüste beben bei jeder Bewegung. Etwas mehr Brust und sie müsste zwingend einen BH tragen. Die Warzen scheinen sich über die sanften Massage durch den dünnen Stoff zu freuen und strecken sich kräftig. Ich wähle das Menü Spezial und reihe mich in der Schlange ein. Sie hat sich auch entschieden und wendet sich der Vegiausgabe zu. Unter dem Kleidchen erkenne ich zwei schlanke Beine die in groben Klettsandalen stecken. Meine Phantasie beginnt zu spielen. Ob sie auch auf eine Unterhose verzichtet hat? Ich blicke noch einmal zur Vegiausgabe und betrachte ihren Hintern. Nein. Nichts zeichnet sich ab. Oder trägt sie einen String? Unterdessen hat sie ihr Menu und geht Richtung Kasse. Auch von vorn zeichnet sich nichts ab. Entweder eine ganz dünne Unterhose oder gleich rasiert. Wohl eher letzteres. Sie ist nicht der Typ Frau, der edle Unterwäsche trägt. Was sie wohl dazu bewegt hat? Einfach die Hitze draussen? Oder ein Schuss Narzismuss? Oder lag heute Morgen schlicht keine saubere Wäsche mehr ihn ihrem Schrank? Ich werde es nie erfahren. Nachdem auch ich die Kasse passiert habe, ist sie in der Menge verschwunden. Vielen Dank Dir unbekannter Schönheit! Du hast meine Phantasie auf angenehme Weise angeregt und mir eine nette Abwechslung zu dem 10-Stunden-Tag verschafft. Permalink

Das Kleingedruckte: Der Besitzer der folgenden Kommentare ist wer immer sie eingeschickt hat. Wir sind in keiner Weise für sie verantwortlich.